Workshop in Oldenburg

Wenn Schmerz spricht – eine Einladung, dich selbst zu hören

gemeinsam mit Marco Rösler Schmerztherapeut und Osteopath aus Oldenburg

Körperschmerzen sind oft das Letzte, was wir fühlen wollen.
Wir wünschen uns, dass es aufhört.
Dass der Körper endlich wieder „funktioniert“.
Dass wir wieder durchatmen können – ohne Ziehen, ohne Druck, ohne das ständige „Aua“.

 

Doch was, wenn dein Schmerz kein Fehler ist –
sondern eine Botschaft?

 

In der modernen Medizin liegt der Fokus meist auf Symptombekämpfung. Schmerzmittel, Operationen, Therapien.
Sie können hilfreich sein – doch oft überdecken sie nur, was unser Körper uns eigentlich sagen will.

 

Denn Schmerz ist Sprache.
Der Körper spricht in Empfindungen – weil Worte nicht ausreichen.
Er zeigt uns, wo etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Wo wir uns übergangen haben. Wo emotionale Last im Gewebe festsitzt.
Studien zeigen: Chronische Schmerzen stehen oft in Zusammenhang mit emotionalem Stress,
traumatischen Erlebnissen oder dauerhaft überaktivem Nervensystem.

 

Statt Schmerz zu unterdrücken, können wir ihn auch befragen.

 

Was willst du mir sagen?
Wofür willst du mich wach machen?

 

Wenn wir innehalten, still werden, lauschen – beginnt eine andere Bewegung.
Eine Hinbewegung zu uns selbst.

 

In unserer Begleitung gehen wir achtsam und liebevoll diesen Weg:

  • Wir spüren gemeinsam in deinen Körper
  • Wir erforschen, was hinter dem Schmerz liegt – jenseits der Oberfläche.
  • Wir stärken deine Selbstwahrnehmung und bringen das Nervensystem in Regulation
  • Wir öffnen einen Raum, in dem Schmerz nicht bekämpft, sondern verstanden werden darf

Schmerz kann ein Kompass sein.
Ein Wegweiser zurück in die Verbindung mit dir.
Zurück zu deinem Spüren.
Zu deinem inneren Ja.

 

Bist du bereit, deinen Körper nicht länger als Gegner zu sehen – sondern als weisen, fühlenden Teil von dir ?
Dann bist du hier richtig bei uns.

 

wann und Wo

am 24.Mai.2020

von 11 bis ca 16 Uhr
Ziegelhofstrasse 21 26121 Oldenburg


Ausgleich : 125€


Anmeldung oder Fragen an
Marco Rösler